Das alte Anatolien in der heutigen Türkei ist eine Region voller Geschichte und kultureller Bedeutung. 
Das Hethiterreich, eine bedeutende Zivilisation der Bronzezeit, blühte dort von 1600 bis 1178 v. Chr.
 und war bekannt für fortschrittliche Rechtssysteme und Metallverarbeitung. 
Nach seinem Niedergang war Anatolien die Heimat anderer bemerkenswerter Zivilisationen wie der Phrygier,
 Lyder und Karier, die alle zum reichen kulturellen Teppich der Region beitrugen.
Im 6. Jahrhundert v. Chr. wurde Anatolien Teil des Persischen Reiches, 
das bis zu den Eroberungen Alexanders des Großen im 4. Jahrhundert v. Chr. bestand. 
Dies markierte die Integration der Region in die hellenistische Welt unter der Herrschaft des Seleukidenreiches 
und des Königreichs Pergamon. Ephesus in Westanatolien blühte als Zentrum der hellenistischen Kultur auf und rühmte 
sich des Artemis-Tempels, eines der sieben Weltwunder der Antike.
Anatolien schloss sich im 1. Jahrhundert v. Chr. der Römischen Republik und später dem Römischen Reich an und wurde 
zu einem Zentrum für Handel, Gewerbe und Kultur. Die Region spielte eine zentrale Rolle bei der frühen Verbreitung des Christentums, 
mit Persönlichkeiten wie dem Apostel Paulus, die Gemeinden gründeten und die Lehren Jesu verbreiteten.
In the 7th century CE, Anatolia was conquered by Islamic Caliphates, leading to the gradual conversion of the population to Islam. 
Today, Anatolia's rich history is evident in its well-preserved archaeological sites and museums, offering a captivating glimpse into its past 
and attracting history enthusiasts and scholars from around the world.
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Baqerabad Castle, Bafq, Iran.

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Takht-e Soleymān or Adur Gushnasp, A UNESCO world heritage site and an archaeological site in Takab, #Iran dating back to Sasanian Empire.

Takht-e Soleym ān oder Adur Gushnasp, UNESCO-Weltkulturerbe und eine archäologische Stätte in Takab, #Iran, die bis ins Sasanidenreich zurück

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Eine junge ossetische Frau trägt traditionelle uralte iranische Tracht

Die Osseten sind ein iranisch sprechendes Volk, das im Kaukasus lebt. Sie gelten als Nachkommen der Alaner, eines alten iranischen nomadenischen Pastoralvolk im Nordkaukasus, das einem indo-iranischen Polytheismus als ihre Religion folgten. Die Hauptbevölkerung der Osseten konzentriert sich auf Nordossetien, das Teil der Russischen Föderation bzw. Südossetien ist.

Die ossetische Sprache gehört zum nordostiranischen Zweig der indogereuropäischen Sprachfamilie. Vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 1. Jahrhundert n. Chr. geriet Ossetien unter starken skythisch-sarmatischen Einfluss, dem der heftige und unbeugsame Alans folgte. In der Folge waren viele der Alanen gezwungen, mit germanischen Stämmen nach Westen zu wandern und mussten sich in verschiedene europäische Nationen integrieren. Eine kleine Zahl, die übrig blieb, überlebte jedoch die mongolischen Invasionen des 13. Jahrhunderts und wurde schließlich zu den Vorfahren der heutigen Osseten.

 

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Die antike runde iranische Stadt Gor (Pirouzabad) C. 4. Jahrhundert n. Chr Sasaniden-Dynastie; Reich von Eranshahr (Arisches Reich) Firuzabad, auch Gor City genannt, ist eine antike Stadt in der Provinz Pars (Persien) im Iran. Hier sind einige faszinierende Details zu dieser historischen Stätte: Ursprünge und Gründer: Ardashir I., der Gründer des Sassanidenreichs, soll Firuzabad im 3. Jahrhundert n. Chr. erbaut haben. Die ursprüngliche antike Stadt Gor aus der Zeit der Achämeniden wurde von Alexander dem Großen zerstört. Ardashir I. von Persien belebte die Stadt wieder, die später während der arabisch-muslimischen Invasion im 7. Jahrhundert geplündert wurde. Stadtlayout und -merkmale: Firuzabad hatte einen kreisförmigen Grundriss, der mit einem Kompass genau vermessen wurde. Es war durch einen 50 Meter breiten Graben geschützt und hatte einen Durchmesser von 2 Kilometern. Die Stadt hatte vier Tore: Hormozd-Tor (Norden), Ardashir-Tor (Süden), Mithra-Tor (Osten) und Wahram-Tor (Westen). Im Zentrum der Stadt stand eine hohe Plattform oder ein Turm namens Terbal, der 30 Meter hoch war und ein einzigartiges Spiraldesign aufwies. Der Zweck von Terbal bleibt Gegenstand von Spekulationen, es wird jedoch angenommen, dass es sich um einen architektonischen Vorgänger der Großen Moschee von Samarra im Irak handelt. Historische Bedeutung: Gōr und Istakhr (eine weitere nahe gelegene Stadt) leisteten in den 630er und 640er Jahren Widerstand gegen die einfallenden arabischen Muslime. Die Stadt wurde 649–50 von Abdallah ibn Amr erobert. Bevölkerung und moderner Status: Bei der Volkszählung 2016 hatte Firuzabad eine Bevölkerung von 65.417 Menschen. Das einzige erhaltene Bauwerk ist der zentrale Kern eines antiken Turms.

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🔸Das Wort "Iran" auf einer Goldmünze des Gründers des Sassanidenreiches, Ardashir I. (211–224 n. Chr.), weist darauf hin, dass der Iran als Iran anerkannt wurde, bevor er überhaupt als "Persien" bekannt war, ein Begriff, 
den die Griechen verwendeten. Das einheimische Wort "Iran" wurde von seinen Bürgern seit mindestens 1000 v. Chr. 
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Mutter des Persischen Reiches: Königin Atossa wurde ca. geboren. 550 v. Chr. Sie war die älteste Tochter von Kyros dem
Großen. Atossa hatte eine „große Autorität“ im achämenidischen Königshaus und ihre Ehe mit Darius I.
ist wahrscheinlich auf ihre Macht, ihren Einfluss und die Tatsache zurückzuführen, dass sie eine direkte Nachfahrin
von Cyrus war.

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Laut Guinness World Records war das Achämenidenreich gemessen an der Bevölkerung das größte Reich der Welt. 🌎 Besser bekannt als das Persische Reich, zählte es um 480 v. Chr. etwa 49,4 Millionen der 112,4 Millionen Menschen auf der Welt


erstaunliche 44 %! Das Achämenidenreich wurde dank Cyrus dem Großen, Kambyses, Darius I. und Xerxes I. zum größten Reich der Welt.


 

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Partherreich und iranische Aori-Stämme Die Aori-Stämme waren eine Untergruppe der Sarmaten und lebten um das 1. Jahrhundert v. Chr. in den zentralen Steppen Eurasiens

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Vorschläge für dich  · Darius A. Kamali  ·   ·

sind die beiden frühesten Schriftsprachen, die zur Sprachgruppe "Altiranisch" gehören, die sich vom noch älteren Proto-Iranischen ableitet und zur größeren indo-iranisch-europäischen Sprachfamilie gehört.

 

are the two earliest written languages belonging to the 'Old Iranian' language group, which derives from the even older proto-Iranian, and belongs to the larger Indo-Irano-European language family.

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Der römische Kaiser Philippus der Araber kniet vor dem persischen König Schapur I. und bittet um Frieden. Der stehende Kaiser stellt Valerian dar, der 260 n. Chr. von der persischen Armee gefangen genommen wurde. Der Triumph Schapurs I., Naqshe Rostam, Iran.

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Anunnaki Message: An Incredible Text First Revealed In 1958 Before The Work of Zecharia Sitchin Anunnaki-Botschaft: Ein unglaublicher Text, der erstmals 1958 vor dem Werk von Zecharia Sitchin enthüllt wurde

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persish Iranische Geschichte - Das Land der Urarier · Folgen
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Römische/byzantinische Ikonogrophie der Heiligen Drei Könige, dargestellt als persische zoroastrische Magier
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Iranian History - The Land of the Original Aryans  · Folgen
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Roman/Byzantine iconogrophy of the three wise men depicted as persian Zoroastrian magicians
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𝐔𝐧𝐯𝐞𝐢𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐫𝐲𝐚𝐧 𝐒𝐚𝐠𝐚: 𝐃𝐞𝐥𝐯𝐢𝐧𝐠 𝐢 𝐧𝐭𝐨 𝐭𝐡𝐞 𝐀𝐯𝐞𝐬𝐭𝐚 𝐚𝐧𝐝 𝐈𝐫𝐚𝐧𝐢𝐚𝐧 𝐌𝐲𝐭𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠 𝐲
Tief in den alten Texten des Avesta öffnet sich ein Fenster in die Welt der Indo-Iraner, das einen Einblick in ihre Herkunft, Migrationsmuster und die prägenden Elemente ihrer Mythologie bietet. Diese heilige Sammlung zoroastrischer Schriften zeichnet ein anschauliches Bild zweier unterschiedlicher Perioden der arischen Geschichte: der Pishdadian, einer Zeit mythischer Könige und der göttlichen Herrschaft, und der Kiani, einer Ära, die vom Aufstieg menschlicher Herrscher geprägt war.
Die Pishdadian-Ära: Mythologische Könige und göttliche Macht
Im Zentrum der Pishdadian-Ära steht eine Linie göttlicher Könige, die als Nachkommen von Ahura Mazda, der höchsten Gottheit des Zoroastrismus, verehrt werden. Diese legendären Figuren, angeführt vom Patriarchenkönig Gayomard, sollen eine Ära des Wohlstands und der Harmonie eingeläutet haben.
Die Avesta erzählen von ihren Taten als wohlwollende Herrscher, die für Gerechtigkeit und Ordnung sorgten und über ein Land herrschten, das mit reichen Ernten und unnachgiebigem Wohlstand gesegnet war.
Die Kiani-Ära: Menschliche Herrscher und der Schmelztiegel der Migration
Als die Pishdadian-Ära zu Ende ging, war die Bühne für die Kiani-Zeit bereitet, eine Ära, die durch den Übergang von der göttlichen zur menschlichen Herrschaft gekennzeichnet war. 𝑻𝒉𝒊𝒔 𝒕𝒓𝒂𝒏𝒔𝒇𝒐𝒓𝒎𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒄𝒐𝒊𝒏𝒄𝒊𝒅𝒆𝒅 𝒘𝒊𝒕 𝒉 𝒂 𝒔𝒊𝒈𝒏𝒊𝒇𝒊𝒄𝒂𝒏𝒕 𝒔𝒉𝒊𝒇𝒕 𝒊𝒏 𝑨𝒓𝒚𝒂𝒏 𝒇𝒐𝒓𝒕 𝒖𝒏𝒆𝒔, 𝒂𝒔 𝒉𝒂𝒓𝒔𝒉 𝒄𝒍𝒊𝒎𝒂𝒕𝒊𝒄 𝒄𝒐𝒏𝒅𝒊𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔 𝒏𝒅 𝒇𝒐𝒐𝒅 𝒔𝒄𝒂𝒓𝒄𝒊𝒕𝒚 𝒅𝒆𝒔𝒄𝒆𝒏𝒅𝒆𝒅 𝒖𝒑𝒐𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝒍𝒂𝒏𝒅𝒔 𝒐𝒇 𝑪𝒆𝒏𝒕𝒓𝒂𝒍 𝑨𝒔𝒊𝒂.
Das Avesta führt diese Nöte auf den böswilligen Einfluss von Angra Mainyu zurück, dem zoroastrischen Erzschurken, der versuchte, das von Ahura Mazda geschaffene Gleichgewicht und die Harmonie zu stören.
Der Aufruf zur Migration: Eine Suche nach Überleben und einem neuen Schicksal
Die harten Realitäten ihrer Heimat zwangen die Arier, sich auf eine gefährliche Reise auf der Suche nach einem gastfreundlicheren Land zu begeben. Der iranischen Mythologie zufolge war diese Migration nicht nur ein erzwungener Exodus, sondern eine Suche nach einem neuen Schicksal, einem Ort, an dem sie ihren eigenen Weg gehen und den Ruhm ihrer Vorfahren zurückgewinnen konnten.
Das Erbe der Avesta: Ein Testament zur indoiranischen Geschichte
Das Avesta mit seinem reichen Wandteppich aus historischen Erzählungen, mythologischen Erzählungen und religiösen Lehren ist ein Beweis für das bleibende Erbe der Indo-Iraner. Seine Einblicke in ihre Migrationsmuster, den Aufstieg und Fall ihrer Herrscher und ihre tiefe Verbindung zur natürlichen Welt liefern unschätzbare Hinweise zum Verständnis ihrer Weltanschauung und der Kräfte, die ihre Zivilisation geprägt haben.
  Wenn wir in die Tiefen der Avesta- und iranischen Mythologie eintauchen, erforschen wir nicht nur die Vergangenheit; Wir beschäftigen uns mit einem lebendigen Erbe, das weiterhin in den Kulturen und Traditionen Irans, Zentralasiens und darüber hinaus nachhallt.
Die Geschichten, die sie erzählen, die Gottheiten, die sie verehren, und die Kämpfe, die sie durchlitten haben, erinnern an die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und das andauernde Streben nach einer besseren Zukunft. Die iranische Mythologie flüstert Geschichten über Migration und führt den Exodus der Arier auf die finstere Umarmung eisiger Kälte und die Nahrungsmittelknappheit in den weiten Weiten Zentralasiens und seiner nordwestlichen Gebiete zurück.
The Avestan is treasure trove of knowledge offering nearly precise insights into the Indo-Iranians. Unveiling the rich tapestry of Aryan history, it gracefully delineates the epochs of Pishdadian and Kiani.
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Paratarajas-Dynastie Pāradarājas war eine Dynastie von Königen auf dem Gebiet des heutigen Westpakistans von etwa 125 n. Chr. bis 300 n. Chr. Sie waren westiranisches Volk.

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Paratarajas dynasty

Pāradarājas was a dynasty of kings in the territory of modern-day western Pakistan from circa 125 CE to 300 CE they were Western Iranian people.

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A depiction of the Assyrian 'Urmahlullu' (untamed lion man), a fictitious and mythological lion-centaur hybrid creature, can be seen on an Assyrian wall relief panel. This artwork originates from Ashurbanipal's North Palace in Nineveh, dating back to 645-640 BC. Currently, it is showcased at the British Museum in London.

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Winter is Coming

Mausoleum of Cyrus the Great

Pasargad

Pars (Persia) Province, Iran

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DNA study of human remains of ancient Medes from the 7th to 5th centuries BCE
A 2017 study by Vahedi et al. analyzed the genetic ancestry of the Medes, an ancient Iranian people, and found that they were descended from a mixture of different populations, including the Iranian Plateau Hunter-Gatherers (IPHG), Ancient North Eurasians (ANE), Southwest Asian Neolithic Farmers (SWAF), and East Mediterranean Late Neolithic Farmers (EMLF). The relative proportions of these ancestry components varied among the different Medean populations, but overall, the Medes were a genetically diverse group.
The IPHG were the original inhabitants of the Iranian Plateau, and their ancestry is found in many modern Iranian populations. The ANE were a group of people from Siberia and Central Asia who migrated to the Iranian Plateau around 3,500-4,000 years ago. They are thought to have brought with them innovations such as horse riding and chariots. The SWAF were a group of people from the Fertile Crescent who migrated to the Iranian Plateau around 10,000 years ago. They are thought to have introduced agriculture to the region. The EMLF were a group of people from the Eastern Mediterranean who migrated to the Iranian Plateau around 7,000-8,000 years ago. They are thought to have brought with them new technologies such as pottery and metalworking.
The study by Vahedi et al. found that the Medes were most closely related to the Lurs, Bakhtiari, and Qashqai peoples of Iran. These groups all have a high proportion of IPHG ancestry, which is consistent with their location in the Zagros Mountains, the traditional homeland of the Medes. The Medes were also found to be related to the Kurds, Persians, and Armenians, but to a lesser extent.
These findings suggest that the Medes were a genetically diverse people who were descended from a mixture of different populations. This diversity is likely due to their location on the crossroads of multiple trade routes, which led to the mixing of people from different parts of the world.
Study:
Vahedi, A., Pirooznia, N., Karimi, R., Ramezanpour, N., Khajavi, F., Pourrahimi, P., Naderi, A., & Mokhtari, M. (2017). Ancient Iranian populations and the origins of the Medes and Persians. PLOS ONE, 12(7), e0179626.
The authors of the study are:

Arash Vahedi, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran;

Naser Pirooznia, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran;

Ramin Karimi, Department of Anthropology, University of California, Davis, CA, USA;

Nader Ramezanpour, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran;

Fatemeh Khajavi, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran;

Parham Pourrahimi, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran;

Alireza Naderi, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran;

Maryam Mokhtari, Laboratory of Molecular Anthropology, Institute of Genomics and Human Genetics, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran.

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Delegation of Armenians & Lydians taking wine to the Persian Emperor. Detail at Apadana Persepolis (Takht-e Jamshīd), Iran. Founded by king Darius the Great (c. 522-486 BC) Persepolis was the ceremonial capital of the Achaemenid Empire (550–330 BC). 60 km from modern day Shiraz/Iran
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🔸There were many brothels in ancient Rome, but standard Roman coins, Serters and Denars, were not used and were even banned from being there. Store-bought Tokens were used for Denar and Serters and images on them were often obscene. Reason is understandable, because on all Roman coins there was a head image of emperor of that period. Even picture of emperor entering the brothel was synonymous with humiliating and cursing him. Of course, punishment was severe.

In resorts like Herculaneum and Pompeii, brothels were much busier places.

Over time, such places encouraged their customers to use their own currency, called spintriae in Middle Ages. Prevalence of prostitution in Roman culture can be inferred from concentration of this coin in circulation and abundance of examples at these resorts in southern Italy already mentioned.

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A international tribute bearer for the Persian king of Kings in light of the celebration of the Persian new Year. Nowruz. Part of Persepolis relief. Gate. C. 550 BCE. Fragment of a larger relief showcasing a row of foreign gift bearers.
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Some of the nations in the Achaemenian Persian Empire

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Assyrian stone relief sculptured panel of an Assyrian Genie with poppy seed heads next to the Assyrian sacred tree, dating to 713-706 BC, from Sargon II’s Palace at Dur-Sharrukin in Assyria. Excavated by the French archaeologist Paul-Émile Botta in 1843–1844. This masterpiece is currently at the Louvre Museum in Paris.
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