Es ist faszinierend zu bedenken, dass die Perser vor 2.400 Jahren mit ihrem genialen Yakhchal, bekannt als „Eisgrube“, die Kunst der Eismacherei im Herzen der Wüste entwickelt haben. Diese Strukturen zeigten kuppelförmige Dächer und dicke Wände aus Ziegel und Ton, die für den Erhalt eines kühlen Innenraums gedacht waren. In den Wintermonaten sammelten sie Wasser aus nahe gelegenen Flüssen oder geschmolzenen Schnee und führten es über ein Netz von Kanälen in den Yakhchal. Die frostigen Temperaturen der Wüstennächte würden dieses Wasser in Eis verwandeln. Dann schnitten sie das Eis in Blöcke und lagern sie im tiefsten, kältesten Teil der Grube, wo es für längere Zeit eingefroren bleiben konnte. In der Hitze des Sommers wurde dieses Eis verwendet, um Getränke zu kühlen, Lebensmittel zu konservieren und sogar für medizinische Anwendungen – eine innovative Möglichkeit, die Elemente der Natur zu nutzen.

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The "Sun" of God

Roman Sol Invictus, Iranian Mithras, and the Universal Christos: A Shared Syncretic Legacy of Light
In the ancient world, light was power. The Roman god Sol Invictus (“Unconquered Sun”) symbolized victory and renewal, celebrated on December 25th—a date later associated with Christ's birth.
 
Meanwhile, Mithras (Mehr), the Iranian god of covenants, mediation and cosmic order, became a Roman mystery cult figure often linked to Sol Invictus. Mithraic rituals emphasized light, salvation, and rebirth, resonating with early Christian themes.
 
By the 4th century, the rise of Christianity absorbed some of these solar traditions, connecting Christ—the “Light of the World”—to this ancient lineage of cosmic symbolism. From Mithras to Sol Invictus to Christ, the story of divine light continues to shine.
Die "Sonne" Gottes
Roman Sol Invictus, iranischer Mithras und der universelle Christos: Ein gemeinsames synkretisches Vermächtnis des Lichts
In der antiken Welt war Licht Macht. Der römische Gott Sol Invictus („Unbesiegte Sonne“) symbolisierte Sieg und Erneuerung, gefeiert am 25. Dezember – ein Datum, das später mit Christi Geburt verbunden ist.
Mittlerweile wurde Mithras (Mehr), der iranische Gott der Bündnisse, der Vermittlung und der kosmischen Ordnung, zu einer römischen mysteriösen Kultfigur, die oft mit Sol Invictus Mithraische Rituale betonten Licht, Erlösung und Wiedergeburt, die mit frühchristlichen Themen in Resonanz standen.

Im 4. Jahrhundert nahm der Aufstieg des Christentums einige dieser Sonnentraditionen auf und verband Christus – das „Licht der Welt“ – mit dieser alten Abstammung kosmischer Symbolik. Von Mithras über Sol Invictus bis Christus leuchtet die Geschichte des göttlichen Lichts weiter.

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Take a look at the ancient motifs from Tepe Bakun in Fars Province. These striking designs were found on pottery and artifacts dating back over 5000 years, to the fifth millennium BCE, a glimpse into the earliest visual language of Iran.

Schauen Sie sich die antiken Motive aus Tepe Bakun in der Provinz Fars an. Diese auffälligen Entwürfe wurden auf Töpferwaren und Artefakten gefunden, die über 5000 Jahre bis ins 5. Jahrtausend v. Chr. zurückreichen, ein Einblick in die früheste Bild

 

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Over 2,400 years ago, Persians engineered the Yakhchāl—an ancient cooling structure designed to preserve food and store ice in Iran’s intense heat. Using evaporative cooling techniques, these dome-shaped ice houses remained effective for centuries, highlighting the impressive ingenuity of early Persian builders.

Vor über 2.400 Jahren haben Perser das Yakhch āl entwickelt – eine alte Kühlstruktur, die dazu dient, Lebensmittel zu erhalten und Eis in der intensiven Hitze des Iran zu speichern. Mit Verdunstungskühlungstechniken blieben diese kuppelförmigen Eishäuser über Jahrhunderte wirksam, was den beeindruckenden Einfallsreichtum der frühen persischen Bauherren
 
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Das persische Reich auf seinem Höhepunkt (490 v. Chr.)

Auf seinem Höhepunkt war das Persische Reich (Achaemenidenreich) eines der größten und mächtigsten Imperien der Geschichte mit drei Kontinenten – Asien, Afrika und Europa. Diese Karte illustriert die riesige Reichweite des Reiches unter Darius I. von Indien im Osten bis Thrakien und Mazedonien im Westen und von Skythien im Norden bis Ägypten im Süden.
🔹 Hauptmerkmale:
Hauptstadt: Persepolis, Susa und Babylon.
Hauptregionen: Medien, Parthien, Ägypten, Babylon und Gandhara.
Einfluss: Kontrollierte lebenswichtige Handelswege, einschließlich der Royal Road, die das Reich verbindet.
Militärische Macht: Das Reich expandierte durch seine gut organisierte Armee, einschließlich der berühmten Unsterblichen, erfolgreich.

Governance: Ein hoch ausgeklügeltes Satrapiensystem (Provinzen) sorgte für eine effiziente Herrschaft über verschiedene Kulturen und Völker.

Die Karte zeigt auch die Route von Xenophon und die 10.000, einen berühmten Rückzug griechischer Söldner durch persisches Territorium nach der Schlacht von Cunaxa (401 v. Chr.).

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Discover the awe-inspiring Bisotun Inscription, a powerful testament to King Darius the Great's ambition and authority from 520 BC. Carved into a dramatic cliffside in modern-day Iran, this incredible relief stands as one of the most significant archaeological treasures of the ancient world.
Commissioned by Darius himself, the inscription showcases a unique fusion of ancient artistry and engineering prowess. It employs three languages—Old Persian, Elamite, and Babylonian—ensuring that Darius's powerful message resonated with the diverse peoples of his vast empire.
The inscription details Darius's rise to power, his military victories, and his efforts to unify and govern his territories, serving as both a historical chronicle and a bold assertion of his divine right to rule. Accompanying the text are vivid depictions of Darius triumphantly standing over his enemies, reflecting his military prowess and commitment to stability within his kingdom. The imagery also features Ahura Mazda, the supreme deity of Zoroastrianism, underscoring Darius’s spiritual devotion and belief in divine protection.
Beyond its political significance, the Bisotun Inscription is a vital resource for understanding ancient languages and writing systems. Scholars have leveraged this remarkable artifact to unlock the mysteries of Old Persian, Elamite, and Babylonian scripts, greatly enriching our knowledge of linguistic and cultural interactions in the ancient Near East. 
Explore more insights in the comments below.#######

    Entdecken Sie die erstaunlich inspirierende Bisotun-Inscription, ein mächtiges Zeugnis für den Ehrgeiz und die Autorität von König Darius des Großen ab 520 v. Chr. Dieses unglaubliche Relief ist in eine dramatische Klippe im heutigen Iran geschnitzt und steht als einer der bedeutendsten archäologischen Schätze der antiken Welt.
    Im Auftrag von Darius selbst zeigt die Inschrift eine einzigartige Verschmelzung von antiker Kunst und Ingenieurwissenschaft. Es verwendet drei Sprachen – Altpersisch, Elamitisch und Babylonisch –, die sicherstellen, dass Darius' mächtige Botschaft bei den verschiedenen Völkern seines riesigen Reiches ankommt.
    Die Inschrift beschreibt Darius' Aufstieg an die Macht, seine militärischen Siege und seine Bemühungen, seine Gebiete zu vereinigen und zu regieren, und dient sowohl als historische Chronik als auch als mutige Behauptung seines göttlichen Herrschaftsrechts. Begleitend zum Text sind lebhafte Darstellungen von Darius, die triumphierend über seinen Feinden steht, die sein militärisches Können und sein Engagement für Stabilität innerhalb seines Königreichs widerspiegeln. Die Bilder zeigen auch Ahura Mazda, die höchste Gottheit des Zoroastrismus, die Darius’ spirituelle Hingabe und den Glauben an göttlichen Schutz unterstreicht.
    Über ihre politische Bedeutung hinaus ist die Bisotun Inscription eine wichtige Ressource zum Verständnis antiker Sprachen und Schreibsysteme. Gelehrte haben dieses bemerkenswerte Artefakt genutzt, um die Mysterien der altpersischen, elamiten und babylonischen Schriften zu entschlüsseln, was unser Wissen über sprachliche und kulturelle Interaktionen im alten

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Wussten Sie, dass der Begriff Turan tiefe Wurzeln in der altiranischen Welt hat?
Turan und Eran sind keineswegs eine Erfindung des Mittelalters oder der Neuzeit, sondern zwei legendäre indogermanische Länder, die in einigen der frühesten iranischen Texte erwähnt werden – darunter die Avesta und spätere persische Epen.   Was bedeutet „Turan“? Der Begriff stammt vom proto-iranischen Wortstamm *Tūra- ab und bedeutet stark, schnell oder flink – passend zu den nomadischen Kriegervölkern, die er ursprünglich beschrieb.   Wer waren die Turanier? Laut überwiegender wissenschaftlicher Übereinkunft waren die Turanier iranischsprachige Nomadenstämme, die meist mit den Skythen, Saka, Massageten, Sarmaten und Dahae in Verbindung gebracht werden – lange bevor die türkischen Wanderungen Zentralasien umgestalteten.  Was sagen Studierende? Eine lange Liste von Historikern, Linguisten und Iranisten unterstützt die iranische Herkunft des Turanischen, darunter:   Mary Boyce -C.E. Bosworth   Peter B. Golden   Gerard Gnoli   Ehsan Yarshater   Sergey Zenkovsky   Richard N. Frye   János Harmatta   Ahmad Tafazzoli   Kaveh Farrokh … und viele weitere, die bestätigen, dass die alten Turaner Teil der breiteren iranischen Kultur- und Sprachwelt waren. Diese Wissenschaftler betonen übereinstimmend, dass die Turaner der Avesta und des Schahnameh keine kulturelle Verbindung zu späteren Turkvölkern hatten. Die spätere Verschmelzung der Wörter „Türke“ und „Turaner“ erfolgte erst nach Jahrhunderten der Türkisierung in Zentralasien.   Kurz gesagt: Turan = ein antikes iranisches Land, bewohnt von iranischsprachigen Nomaden, das sowohl in der Mythologie als auch in der Geschichte verehrt wird.
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Persischer Tierkreis und astrologische Tabelle 15. Jahrhundert

 

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Hamadan is one of those rare places on Earth where time never really stopped. Nestled in the mountains of western Iran, it’s considered one of the oldest continuously inhabited cities in the world—its story stretching back more than 3,000 years. Long before empires rose and fell across the Near East, people were already building homes, carving inscriptions, and shaping myths in this highland valley.

Ancient texts know Hamadan as Ecbatana, the capital of the Median Empire. Classical writers described it as a city of seven concentric walls, each painted a different color—an architectural symbol of cosmic order. Later, the Achaemenids, Parthians, and Sasanians all passed through here, layering new stories atop old foundations. Under the city’s modern markets and traffic lie centuries of buried palaces, fortifications, and forgotten streets.

Hamadan is also home to legends that still draw visitors: the Tomb of Esther and Mordechai, sacred to Persian Jewish tradition; the Avicenna Mausoleum, honoring one of history’s greatest philosophers and physicians; and the enormous Ganjnameh inscriptions, carved into a cliff by kings Darius I and Xerxes almost 2,500 years ago. The words—written in Old Persian, Elamite, and Babylonian—still face the valley like an open stone book.

What makes Hamadan extraordinary isn’t just its age. It’s the continuity. People have lived here through empires, invasions, droughts, dynasties, and revolutions. The city’s streets are a living archive where ancient history isn’t something studied in museums—it’s something people walk over every day.

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What makes Hamadan extraordinary isn’t just its age. It’s the continuity. People have lived here through empires, invasions, droughts, dynasties, and revolutions. The city’s streets are a living archive where ancient history isn’t something studied in museums—it’s something people walk over every day.

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The Chärchän Man, Tarim Basin, ca. 1000 BCE. A burial from the eastern reach of the early Indo-Iranian (Aryan) and proto-Tocharian sphere, showing affinities with Afana...

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Der Chärchänmann, Tarimbecken, ca. 1000 v. Chr. Ein Begräbnis aus der östlichen Mitte der frühen indo-iranischen (arischen) und proto-tocharischen Sphäre, die Affinitäten mit Afanasievo und späteren Andronovo-Steppen-Traditionen zeigt. Das burgunderrote Twillgewand und die gemusterte Leggings passen der frühen Steppentextilienpraxis, während der Oasenkontext eine Grenzgemeinschaft markiert, die indogereuropäische Lebenswege tief ins chinesische Xinjiang trug, Jahrhunderte vor der historisch bestätigten saka- und tocharischen Politik.

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Tajiks
The woderfull Tajiks are a large and important Persian-speaking ethno-linguistically Iranian people. They are the largest ethnic group in Tajikistan and a major ethnic group in Afghanistan and Uzbekistan, Pakistan and China. The small ethnic groups Pamiri and Yagnobi are also included under the Tajik identity.
Speaking Tajik, a variety of Persian written in the Cyrillic script in Tajikistan (and Persian script elsewhere), they share deep cultural and linguistic ties with Persians in Iran and Dari speakers in Afghanistan, tracing their heritage to ancient Indo-Iranian.
Historically, Tajiks have been central to the Silk Road trade, producing renowned Persian poets such as Rudaki and philosophers like Avicenna during the Iranian Samanid Dynasty. Their society emphasizes hospitality, intricate embroidery, and festivals like Navruz/Norooz (Iranian New Year).
Historically Tajiks are descendants of peoples such as the Sogdians, Parthians, Bactrians, Khorasanis and other groups belonging to the Iranian (i.e. Aryan) branch of the Indo-European ethnolinguistic family.
Predominantly Sunni Muslims in Tajikistan with Shia minorities in Afghanistan, they maintain a rich tradition of music, dance, and cuisine featuring plov (pilaf) and 'nan' (bread), while facing modern challenges from emigration, economic pressures, and preserving their identity amid globalization. 

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Tadschiken Die wunderbaren Tadschiken sind ein großes und bedeutendes persischsprachiges Volk iranischer Abstammung. Sie bilden die größte ethnische Gruppe in Tadschikistan und sind auch in Afghanistan, Usbekistan, Pakistan und China eine wichtige ethnische Gruppe. Die kleineren ethnischen Gruppen der Pamiri und Yagnobi werden ebenfalls unter der tadschikischen Identität zusammengefasst. Sie sprechen Tadschikisch, eine persische Variante, die in Tadschikistan in kyrillischer Schrift (und andernorts in persischer Schrift) geschrieben wird. Sie teilen tiefe kulturelle und sprachliche Verbindungen mit den Persern im Iran und den Dari-Sprechern in Afghanistan und führen ihre Abstammung auf das alte Indo-Iranische zurück. Historisch gesehen spielten die Tadschiken eine zentrale Rolle im Handel der Seidenstraße und brachten während der iranischen Samaniden-Dynastie berühmte persische Dichter wie Rudaki und Philosophen wie Avicenna hervor. Ihre Gesellschaft legt Wert auf Gastfreundschaft, kunstvolle Stickereien und Feste wie Navruz/Norooz (das iranische Neujahr). Historisch gesehen stammen die Tadschiken von Völkern wie den Sogdern, Parthern, Baktrern, Chorasanien und anderen Gruppen des iranischen (d. h. arischen) Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie ab. Die überwiegend sunnitischen Muslime in Tadschikistan und die schiitischen Minderheiten in Afghanistan pflegen eine reiche Tradition an Musik, Tanz und Küche mit Gerichten wie Plov (Pilaw) und Naan (Brot). Gleichzeitig stehen sie vor modernen Herausforderungen wie Auswanderung, wirtschaftlichem Druck und dem Bewahren ihrer Identität im Zeitalter der Globalisierung.

 
 
 

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Four famous Iranian 'Satraps'

Vier berühmte iranische Satrapen (Gouverneure) Die Satrapen bildeten das Rückgrat der Verwaltung des Achämenidenreichs. Sie fungierten als mächtige Provinzgouverneure, die direkt vom persischen König ernannt wurden. Unter Herrschern wie Kyros dem Großen, Dareios dem Großen und Xerxes war das riesige Reich (das sich von Nordafrika und Europa bis nach Zentralasien und ins Industal erstreckte) in etwa 20–30 Satrapien unterteilt. Jede Satrapie wurde von einem Satrapen regiert, dessen Titel im Altpersischen xšaçaça realpāvan („mšaça realpāvan“) lautete. Diese Männer waren zumeist iranische (persische oder medische) Adlige, oft enge Verwandte des Königs, und übten immense Macht aus: Sie trieben Steuern ein, sorgten für Recht und Ordnung vor Ort, befehligten die Provinztruppen, beaufsichtigten königliche Straßenstationen und sprachen Recht. Um Aufstände zu verhindern, führte Darius der Große ein ausgeklügeltes Kontrollsystem ein – die „Augen und Ohren des Königs“ sowie separate Militärkommandanten und Schatzmeister in jeder Satrapie, die direkt der Krone unterstanden. Trotz dieser Kontrollen widersetzten sich mächtige Satrapen wie Oroetes von Lydien oder Aryandes von Ägypten mitunter der Zentralgewalt, und spätere Revolten (wie der große Satrapenaufstand von 366–360 v. Chr.) legten die Fragilität des Systems offen. Dennoch ermöglichte das Satrapensystem den Achämeniden fast zwei Jahrhunderte lang, das Land mit bemerkenswerter Effizienz und kultureller Toleranz zu regieren und lokalen Traditionen, Sprachen und Religionen unter iranischer Aufsicht ein Gedeihen zu ermöglichen. Pharnabazos II. (unten links) stammte aus einer persischen Elitefamilie, die seit Generationen die Provinz Hellespontisches Phrygien regierte (sein Großvater war Pharnabazos I.).

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